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Premierenplakat

- Dr.Faust -
Leben und Höllenfahrt des bekannten Zauberers und Schwarzkünstlers

Kurzfassung des Stückes
In dem Stück „Dr. Faust - das Leben und die Höllenfahrt des bekannten Zauberers und Schwarzkünstlers“ handelt es sich um die abstammende Version des meistgespielten und ältesten deutschsprachigen Volkspuppenspieles. Dieses existierte bereits vor Goethes Faust.
Durch wandernde Puppenbühnen verbreitet, erfreute sich die Legende Faust seit dem 16. Jahrhundert großer Beliebtheit. Auch Goethe kam auf diese Weise mit dem Stück in Kontakt.
Zusammenfassung unseres Stückes:
Der enttäuschte Gelehrte Doktor Johannes Faust beschwört die Geister der Hölle und schließt mit dem schnellsten Teufel, der sich ihm anbietet, einen Pakt auf 24 Jahre. In dieser Zeit soll der Teufel ihm „jeden Tag” dienen. Als Gegenleistung verschreibt er dem Teufel seine Seele. Faust weiß die Gunst des Teufels wohl zu nutzen und wird ein berühmter Magier. Nach 12 Jahren beendet der Teufel den Pakt mit der Begründung, dass er Faust nicht nur „jeden Tag”, sondern auch „jede Nacht“ habe dienen müssen und so aus 24 Jahren 12 geworden seien. Um Mitternacht des selbigen Tages, holt der Teufel Faust unter Blitz und Donner ab und er muss für alle Ewigkeit in die Hölle.



 
Ganz wesentlich und anders als bei Goethe ist, dass dem Faust der lustige Gegenspieler Kasper  gegenübersteht, welcher als Fausts Dieners-Diener eine Anstellung bekommt. Er kontrastiert und parodiert Faust auf drastische Weise. Auch mit ihm schließt der Teufel einen Pakt, aus welchem er sich aber durch seine Bauernschläue und seinen Schalk herauszuwinden weiß. Auf der einen Seite erlebt der Zuschauer den ernsten, nach Wissen, Macht und Ansehen strebenden Doktor Faust und auf der anderen Seite den einfach gestrickten und doch auch wieder höchst einfallsreichen, gewitzten und durchaus erfolgreichen Kasper. So kann er sich mal mit dem einen, mal mit dem anderen identifizieren und erlebt dabei Spaß und Ernst in einem.
Diese Inszenierung bietet für Jung und Alt die seltene Gelegenheit, die ursprüngliche Dramatisierung des mittelalterlichen Faustthemas kennen zu lernen sowie einen eindrucksvollen Vergleich zu Goethes Faust zu bekommen. Goethe sah das Puppenspiel mehrere Male in seiner Jugend, war nachhaltig beeindruckt und schrieb später dazu in »Dichtung und Wahrheit«:
»die bedeutende Puppenspielfabel klang und summet gar vieltönig in mir wieder«.
 







In Vorbereitung:
In Klein Kleckersdorf wird aufgeräumt
 

 
 

Insgesamt haben schon 41447 Besucher (104352 Hits) den Kasper erfreut!

 

 
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